Rehberg ist angebracht, für sich in so einer unglücklichen Lage bei mehreren Dienstleistern nachzufragen und Unkosten komparabel
Bei einer großen Such- und Rettungsaktion konnten bisher 104 Menschen gerettet werden, vier von ihnen wurden mit Symptomen einer Unterkühlung ins Krankenhaus eingeliefert.
Es war unklar, wie viele Passagiere noch auf See vermisst wurden, nachdem die griechische Küstenwache die 78 Todesopfer gemeldet hatte.


Der Vorfall ereignete sich gestern Abend etwa 45 Meilen südwestlich der südlichen griechischen Region Peloponnes.
An der laufenden Suche sind sechs Schiffe der Küstenwache, eine Fregatte der Marine, ein Militärtransportflugzeug, ein Hubschrauber der Luftwaffe, mehrere Privatschiffe und eine Drohne der EU-Grenzschutzagentur Frontex beteiligt.
1:28 Bootskatastrophe in Griechenland: Was wir wissenIm südlichen Hafen von Kalamata wurden Dutzende der Geretteten in vom Rettungsdienst und dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen eingerichtete Schutzbereiche gebracht, wo sie trockene Kleidung und medizinische Versorgung erhielten.
Es wird angenommen, dass das nach Italien fahrende Boot von der Gegend um Tobruk im Osten Libyens aus losfuhr.

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Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die libyschen Behörden ein massives Vorgehen gegen Migranten einleiten und mehrere Tausend – darunter Ägypter, Syrer, Sudanesen und Pakistaner – festnehmen.
Viele Ägypter wurden über einen Landübergang in ihr Heimatland deportiert.
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Im Westen Libyens haben die Behörden in den letzten Wochen Migrantenzentren in der Hauptstadt Tripolis und anderen Städten durchsucht.
Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks wurden mindestens 1.800 Migranten festgenommen und in staatliche Haftzentren gebracht.
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