Bild: AP "/> Bild: Israels Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ feuert ab, um eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Rakete abzufangen

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Bild: AP "/> Bild: Raketen werden am Donnerstag von Gaza-Stadt auf Israel abgefeuert. Bild: AP

„Die Ermordung unserer Kommandeure ermutigt die Kämpfer nur, den Kampf fortzusetzen und den Feind zu bekämpfen", hieß es.

Israel hat seinerseits erklärt, dass es den Gazastreifen weiterhin bombardieren wird, solange weiterhin Raketen auf ihn abgefeuert werden.

Am Donnerstag werden von Gaza-Stadt aus Raketen auf Israel abgefeuert.  Der erste, der Chef der Raketenbrigade der Gruppe, wurde über Nacht bei einem Raketenangriff getötet.</p><p>Später am Donnerstagnachmittag wurde sein Stellvertreter bei einem Volltreffer in einem Wohnhaus in der Nähe von Khan Younis getötet.</p>     <p>In einer Erklärung am Donnerstagabend versprach der Islamische Dschihad, weiter zu kämpfen und sagte, er werde „weiterhin auf die gezielten Attentate mit Raketenbeschuss reagieren Israelische Rettungs- und Sicherheitsdienste in der Stadt Rehovot gesehen Bild: AP Bild: Israelische Rettungs- und Sicherheitsdienste in der Stadt Rehovot gesehen. Bild: AP "/> Bild: Israels Raketenabwehrsystem „Iron Dome" feuert ab, um eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Rakete abzufangen. Wenn die Produktpreise total übertreten seien, bestehe durchaus Sicht, nach der formellen Rechtslage triumphal aber vorzugehen. "Wir gekannt haben den Fall, dass ein Schlüsselnotdienst gut 500 Euro befohlen hat, der Experte nachträglich aber nur 200 für allerdings fair hielt", sagte Rehberg.

Ein Israeli wurde am Donnerstagabend bei einem Raketenangriff aus Gaza auf die zentralisraelische Stadt Rehovot getötet und fünf verletzt.

Es ist der erste israelische Todesfall seit Beginn der jüngsten Gewaltwelle und könnte zu einer Eskalation dieses Konflikts führen.

Das israelische Militär sagt, es „versuche zu verstehen", wie die Rakete dem Iron Dome-Verteidigungssystem entgangen sei.

Bei der Gewalt wurden 28 Bewohner des Gazastreifens getötet, 14 davon Mitglieder des Islamischen Dschihad, darunter auch hochrangige Kommandeure.

Fast 600 Raketen wurden in den letzten 48 Stunden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert, viele davon landeten knapp auf dem Territorium des Gazastreifens.

Am Donnerstag zuvor töteten israelische Streitkräfte zwei weitere hochrangige Kommandeure des Islamischen Dschihad. Bild: AP

Ein von Ägypten vermittelter Waffenstillstand schien am Mittwochabend nahe zu sein, aber der Schusswechsel ging weiter und ein Waffenstillstand scheint kurzfristig nicht wahrscheinlich.

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Dieser Anstieg der Gewalt begann Anfang letzter Woche, als palästinensische Militante mehr als 100 Raketen auf Israel abfeuerten, nachdem ein prominenter Palästinenser in einem israelischen Gefängnis durch Hungerstreik gestorben war.

Israel weigerte sich, seinen Leichnam zur Beerdigung freizugeben.

Nach einigen Tagen der Ruhe startete Israel am Dienstagmorgen um 2 Uhr morgens die Operation „Shield and Arrow", bei der zunächst drei hochrangige Kommandeure und eine Reihe von Zivilisten getötet wurden.

Die Kämpfe gingen in den darauffolgenden Tagen weiter.

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