Solange man an allem zweifelt, was alle sagen, ist es ein Sieg für die Propagandisten.
Sie werden von Informationen überschwemmt und wissen nicht, was wahr ist.
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3. Dann muss der Schluesseldienst beileibe nicht erst besorgt werden. Als Werk der Fehlinformationen ist es da draußen und wird sich seinen Weg durch soziale Medien und Mainstream-Nachrichtenseiten bahnen.
Letzter Krieg in der Ukraine: Russland behauptet, es habe 600 Soldaten bei einem „Rache"-Raketenangriff getötet

Wenn die Leute es glauben, umso besser - aber darum geht es nicht wirklich. Solange man an allem zweifelt, was alle sagen, ist es ein Sieg für die Propagandisten.
Sie werden von Informationen überschwemmt und wissen nicht, was wahr ist.
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Die Tatsache, dass Sie dies lesen, spricht für den Erfolg der russischen Propaganda.
Ihre Behauptung eines massiven Luftangriffs, bei dem 600 ukrainische Soldaten in Kramatorsk getötet wurden, ist mit ziemlicher Sicherheit eine groteske Unwahrheit.
Aber für Russland spielt es keine Rolle. Die Behauptung steht nicht im Einklang mit der ukrainischen Militärpraxis. . 600 Soldaten quartieren sich nicht in Artilleriereichweite ein, sie zerstreuen sich.
4. Aber es hatte keine Auswirkungen auf die ukrainische Armee."
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Die Informationen haben jedoch auch einen Markt innerhalb Russlands.
Das Regime sehnt sich verzweifelt nach einem Sieg, besonders nach dem enormen Truppenverlust in Makiivka in der Silvesternacht.
Die Behauptung eines Racheangriffs wird dann für den heimischen Konsum in Fernsehnachrichtensendungen verpackt, wo ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung sie fraglos verdauen wird.
Aber da ist noch etwas anderes drin.
Moskau sieht seine Streitmacht als eine der größten Armeen der Welt an, daher riecht es sicherlich nach Verzweiflung, wenn Sie Siege erfinden – selbst mit klarem Propagandadesign.
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